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Tipps aus Ost und West

Wie TCM beim Abnehmen helfen kann

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine Erfahrungsmedizin und kann die westliche, wissenschaftlich fundierte Medizin in manchen Fällen gut ergänzen – beispielsweise beim Thema Gewichtsverlust. PTA-Forum hat zehn Tipps aus Ost und West zusammengestellt, die leicht umsetzbar und gut kombinierbar sind.
AutorKontaktBritta Odenthal
Datum 31.03.2025  16:00 Uhr

6. Stresstagebuch führen

Menschen, die Gewicht verlieren möchten, sollten einmal darauf achten, wann sie übermäßig essen, entweder an Quantität oder an Fett oder Zucker. Ist das, wenn sie abends endlich zur Ruhe kommen und sich jetzt etwas Leckeres »verdient« haben? In solchen Fällen kann man versuchen, über den gesamten Tag häufiger Pausen einzulegen. Das kann beispielsweise ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft sein oder etwas mehr Ruhe beim Mittagessen.

7. Rohkost reduzieren

Nach der TCM ist eine gute Verdauung der Nahrungsmittel das A und O. Zu viel Rohkost kann, besonders wenn es draußen kalt ist, das Verdauungsfeuer abkühlen. Ein Zeichen dafür kann sein, dass man unter kalten Händen und Füßen leidet und zu dünnerem Stuhlgang neigt. Nach dem Motto »Gut gekaut ist halb verdaut« wird die Rohkost auch bekömmlicher, wenn sie klein gekaut oder geraspelt wird. Auch ein kurzes Andünsten entlastet die Verdauungsarbeit. Kleine Portionen Rohkost sollten am besten immer in Kombination mit etwas Warmem gegessen werden.

8. Milchprodukte nicht zu kalt verzehren

Milchprodukte sind aus Sicht der TCM thermisch kühlend, sie bringen unsere Nahrungssuppe also auch zum Abkühlen. Es kommt hier auf die Balance an: Ein Joghurt als Nachtisch nach einem warmen Essen ist kein Problem. Ein guter Tipp ist auch, Milchprodukte eine Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank zu nehmen.

9. Spätes Essen vermeiden

Abends ist häufig der einzige Zeitpunkt, an dem die Familie beim Essen zusammensitzt. Jetzt ist endlich Zeit für die meist einzige warme Mahlzeit des Tages. Auch die soziale Komponente ist wichtig. Dennoch sollte man darauf achten, dass diese Mahlzeit nicht regelmäßig in die späten Abendstunden fällt. Nach Ansicht der TCM ist das Verdauungsfeuer nach 18.00 Uhr wesentlich schwächer: Eine große Mahlzeit kann nicht verstoffwechselt werden und dümpelt als Nahrungsbrei im Kochtopf, bis der Körper morgens gegen 5.00 Uhr die Verdauungstätigkeit wieder hochfährt.

10. Kochmanagement und Meal Prep

Frisch gekocht ist immer am besten, aber dafür ist häufig keine Zeit. Wer größere Mengen vorkocht, kann diese einwecken oder einfrieren, zur Arbeit mitnehmen und dort erwärmen. Tipp für Antipasti: Frisches Gemüse dünsten oder anbraten und dann am Arbeitsplatz mit frischem Olivenöl und Kräutern anrichten. Das ist schnell gemacht, gesund, lecker und spart Kalorien im Vergleich zum Schnitzelbrötchen.

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