Wiedersehen mit neuen Impulsen |
v. l.: EAPT-Präsidentin Christina Durinck (Dänemark), Laura Lyons (Irland), Cristiano Matos (Vizepräsident, Portugal), Jutta Brielich (Deutschland) / Foto: EAPT
Brüssel bot sich für die Vorstandsitzung an, da der Flughafen von allen Teilnehmenden gut erreicht werden konnte – so die Idee. Leider sind die Flüge der Kolleginnen aus Norwegen und Schweden dann doch ausgefallen beziehungsweise verlegt worden. Mich brachte die Bahn glücklicherweise ohne Verspätung in die belgische Hauptstadt zu einem als sehr effektiv empfundenen Treffen.
Die Themen waren vielfältig, etliche neue Ideen wurden gesammelt, darunter der Vorschlag, auch nicht- europäische Länder und interessierte Schulen mit ins Boot zu holen, der in die Tat umgesetzt werden soll. Die vielen internationalen Anfragen beim EAPT zu PTA-Themen zeigen das große Interesse sowohl einzelner PTA als auch von Institutionen weltweit.
Interessant waren natürlich auch die Gespräche über die Corona-Situation in den einzelnen Ländern. So wie in Deutschland während der vierten Welle stand es zum Zeitpunkt des Treffens auch in den anderen Ländern in den Sternen, wie es weitergeht. Nur der Kollege aus Portugal berichtete von einer sehr entspannten Lage dort aufgrund der sehr hohen Impfquote.
Auf unserer Webseite www.eapt.info findet man auch Informationen darüber, inwieweit PTA in den einzelnen Ländern bei den Corona-Maßnahmen involviert sind (EAPT Research, Vaccination Survey). Für die Zukunft sind weitere Online-Meetings geplant, und alle hoffen, dass sich 2022 die Vertretungen aller Mitgliedsländer in Kroatien wieder begegnen können. Aktuell sind im EAPT folgende Länder vertreten: Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Kroatien, Norwegen, Portugal, Serbien, Slowenien, Schweden und Tschechien.