»Wir warnen vor diesen Präparaten« |
In ihrer Aufmachung erinnern die Präparate an Fruchtgummis. Das birgt Gefahren: Naschen Kinder (heimlich) davon, drohen Überdosierungen – zumal zwei von vier Behältern nicht einmal einen Sicherheitsverschluss haben.
Braucht das Kind mehrmals pro Woche länger als 20 Minuten zum Einschlafen? Das gibt Anlass, professionelle Hilfe einzuholen, so die Stiftung Warentest. Eine Familienberatung, die Kinderarztpraxis oder ein sozialpädiatrisches Zentrum sind dann Anlaufstellen.
Manchmal können schon kleine Anpassungen einen Unterschied machen. Angelika Schlarb, Psychologin von der Universität Bielefeld, gibt in der Zeitschrift folgende Tipps: