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Zedernkerne als neue Delikatesse

Pinienkerne sind für viele mediterrane Gerichte das geschmackliche Tüpfelchen auf dem i. Weniger bekannt sind Zedernkerne als Topping für Salate und Gemüsepfannen.
Annette Immel-Sehr
18.06.2021  12:00 Uhr

Während Pinienkerne ein feines, leicht mandelartiges Aroma haben, schmecken Zedernkerne intensiver – eher nussig-süßlich bis buttrig und leicht harzig. Noch mehr Aroma entwickeln die Kerne, wenn sie in der Pfanne ohne Öl leicht angeröstet werden.

Zedern- und Pinienkerne lassen sich auch äußerlich gut auseinanderhalten: Erstere haben eine rundliche Form mit einer dunklen Spitze. Pinienkerne dagegen sind gelblich-weiß und länglich bis spindelförmig. Ungeschälte Kerne bleiben trocken und kühl gelagert viele Monate haltbar, während geschälte Kerne schnell ranzig werden und daher rasch verbraucht werden sollten, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung.

Zedernkerne werden aus den Zapfen der sibirischen Zirbelkiefer gewonnen. Diese hohen Bäume können unter widrigsten Bedingungen viele hundert Jahre alt werden. Als Pinienkerne werden geschälte Samen verschiedener Kiefernarten aus dem Mittelmeerraum gehandelt. Die Pinie ist eine davon.

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