Zinksalbe |
Verena Schmidt |
25.02.2019 14:38 Uhr |
Kleine Wunden schnell versorgt: Zinksalbe ist in fast jeder Hausapotheke zu finden. / Foto: Shutterstock/Dmytro Zinkevych
Wundbehandlungsmittel
Zinksalbe DAB (10 Teile Zinkoxid, 90 Teile Wollwachsalkoholsalbe DAB);
Fertigarzneimittel: zum Beispiel Abtei Wundheil Zinksalbe, Zinksalbe Dialon®, Zinksalbe Dentinox®, Retterspitz® Zinksalbe, Zinkoxidsalbe LAW.
Manche Fertigarzneimittel enthalten weitere wirksame Bestandteile, etwa Lebertran, zum Beispiel Mirfulan® Wund- und Heilsalbe, Desitin® Salbe, Zinksalbe-CT.
Zur Unterstützung der Wundheilung
Gelegentlich: lokale Unverträglichkeits- oder Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Nässen, Rötung, Austrocknung
Nicht zusammen mit anderen Externa anwenden, da deren Wirkung abgeschwächt werden kann.
Zinksalbe kann bestimmungsgemäß und unter Einhaltung der empfohlenen Dosierung in der Schwangerschaft verwendet werden. Eine großflächige Anwendung sollte vermieden werden.
Zinksalbe kann auch bestimmungsgemäß und unter Einhaltung der empfohlenen Dosierung in der Stillzeit angewendet werden, eine großflächige Anwendung an der Brust sollte vermieden werden.
Der Beratungscheck zeigt eine Auswahl an Arzneimittelinformationen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem in den entsprechenden Fachinformationen, der Roten Liste sowie auf www.embryotox.de