Zu schnelles Essen tut nicht gut |
Auch als sehr lecker empfundenes Essen oder Fast Food verleitet zum schnellen Essen. / © Getty Images/StefaNikolic
Als Schnellesser gilt, wer eine normale Mahlzeit in weniger als 20 Minuten beendet. Denn: Es dauert 20 bis 30 Minuten, bis der Körper dem Gehirn signalisiert, dass man satt ist. »Wenn Sie ein schneller Esser sind, nehmen Sie in 20 Minuten mehr Nahrung zu sich als ein langsamer Esser. Wenn ein schneller Esser die Sättigungssignale empfängt, ist es zu spät – er hat sich überessen und ist unangenehm voll«, erklärt Psychologin Dr. Leslie Heinberg von der Cleveland Clinic in Ohio. Weitere Hinweise auf zu schnelles Essen sind laut der Expertin: große Bissen kaum zu kauen, keine Pausen zwischen den Happen zu machen und sich nach dem Essen regelmäßig unangenehm voll zu fühlen.
Das »Verschlingen« von Essen könne jedoch auch körperliche Beschwerden auslösen, zum Beispiel: