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Sonnenbrand

Zu wenig Schutz für Kinder

Die meisten Eltern wissen, wie wichtig es ist, ihren Nachwuchs vor UV-Strahlung der Sonne zu schützen, so das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Industrieverbandes Körperpflege- und Waschmittel (IKW). Allerdings hapert es vielfach bei der praktischen Umsetzung des theoretischen Wissens.
Isabel Weinert
05.06.2025  12:00 Uhr

Während 80 Prozent der befragten Eltern angeben zu wissen, dass Sonnenschutz gerade auch in der Kindheit besonders wichtig ist, sagte die Hälfte der Eltern von Kindern zwischen sieben und zehn Jahren  und ein Drittel derjenigen mit Babys und Kleinkindern bis zu drei Jahren, ihr Kind hätte schon einen Sonnenbrand gehabt. Damit nicht genug, hatten die Kinder von ebenfalls einem Drittel der Befragten sogar mehrmals Hauterscheinungen durch eine Überdosis Sonnenschein. Das hat mehrere Gründe. So cremt ein Teil der Eltern die Kinder nur dann mit Sonnenschutzcreme ein, wenn sich diese längere Zeit im Freien aufhalten. Einige Eltern (etwa 20 Prozent der Teilnehmer) vergessen das Eincremen schlicht komplett. Wiederum ein Drittel denkt nicht ans wiederholte Eincremen nach körperlicher Aktivität der Kinder oder nach deren Aufenthalt im Wasser. Dabei steigt das Risiko für einen Sonnenbrand laut IKW auf diese Weise deutlich an.

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