PTA-Forum online Avoxa
instagram facebook
Scharf und kalt

Zwiebeln schneiden ohne Tränen

Zwiebeln können sehr gemein sein – wenn man sie schneidet. Innerhalb von Sekunden treiben sie uns dann die Tränen in die Augen. Wie lässt sich das vermeiden?
AutorKontaktdpa
Datum 28.12.2023  10:00 Uhr

Der erste Schnitt in die Zwiebel geht noch, doch beim zweiten und dritten beißt es bereits in den Augen: Wie können wir vermeiden, dass beim Kochen die Tränen kullern?

Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) rät, ein besonders scharfes Messer beim Schneiden von Zwiebeln zu benutzen. Denn dadurch werden weniger Zellen verletzt - und das kann dafür sorgen, dass weniger Reizstoffe entstehen.

Denn dass wir beim Zwiebelschneiden weinen müssen, liegt an zwei Stoffen in dem Gemüse, Isoalliin und Alliinase. Sie treffen aufeinander, wenn Zellen in der Zwiebel zerstört werden. Das Ergebnis: eine chemische Verbindung, die in den Augen beißt.

Übrigens: Auf diese Weise versucht die Zwiebel, sich vor Fressfeinden zu schützen, wie das Kuratorium Gutes Sehen auf seinem Portal «seh-check.de» schreibt.

Vorher in kaltes Wasser tauchen

Doch es gibt noch weitere Tricks, die Sie ausprobieren können: Messer, Brettchen und Zwiebel vor dem Schneiden kurz in kaltes Wasser tauchen etwa. Das soll laut «seh-check.de» die Reizstoffe binden.

Was laut dem Portal ebenfalls hilfreich sein kann: beim Zwiebelschneiden eine Brille tragen, denn das schützt die Augen vor den Reizstoffen. Das gilt übrigens auch für Kontaktlinsen.

Gut zu wissen: Schon die Sorte kann einen Unterschied dabei machen, wie viel Freude uns das Zwiebelschneiden bereitet. Schalotten etwa sind milder und brennen beim Verarbeiten weniger in den Augen als die klassische bräunliche Speisezwiebel.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa