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Dranbleiben, mit der Zeit gehen, nicht einschüchtern lassen, Dinge hinterfragen, Mut für Neues und sich an Menschen orientieren, denen man vertraut: Die Berlinerin Simone Metzler, auf Instagram als simi_pta unterwegs, erklärte bei der Expopharm, warum PTA ihr Traumberuf ist und warum sie keine Angst vor der Zukunft hat.
AutorKontaktElke Wolf
Datum 22.09.2025  15:54 Uhr

Simone Metzler, gelernte PKA und PTA und seit mehr als 20 Jahren Vollzeit in der Apotheke tätig, brennt für ihren Beruf. »Ich finde den PTA-Beruf wunderschön. Er ist vielfältig, abwechslungsreich und bietet so viel mehr als nur das, was die Menschen nach außen wahrnehmen, nämlich das Abgeben nach Rezept. Mir gibt es zum Beispiel sehr viel, meine Hilfsbereitschaft integrieren zu können.«

Angst und bange um die Zukunft ist ihr nicht. »Unser Beruf hat Zukunft. Auch wenn das Berufsbild in zehn Jahren anders aussehen wird, den Beruf an sich wird es weiterhin geben«, sagte die engagierte PTA. Man müsse es nur zu verstehen wissen, den Facettenreichtum, den der Beruf mit sich bringt, zu nutzen und in den Alltag einzubringen. »Wie toll ist das bitte? Ich kann Salben rühren und Kapseln herstellen. Wer kann das schon? Mittlerweile ist das eine richtige Leidenschaft von mir geworden.«

Seit etwa sechseinhalb Jahren hat sich Metzler auf Instagram mit rund 40.000 Followern eine recht große Community erarbeitet. In ihren Beiträgen #PTAhack, #kaffetantenmittwoch oder #Apotheke für Anfänger postet sie viele Dinge rund um die Real-Life-Apothekenwelt und spricht damit ihren Kolleginnen und Kollegen anscheinend aus der Seele. »Was ich daran schätze: Wer mich mag, kann zuschauen, und wer mich nicht mag, kann es lassen. Insgesamt hat mir die Social-Media-Arbeit Stärke und Selbstbewusstsein gegeben«, so Simi, die zugab, zuvor ziemlich unsicher gewesen zu sein und sich in ihrer Haut nicht so recht wohlgefühlt zu haben.

Startschuss für ihr Social-Media-Engagement war übrigens ein Mitarbeitermangel in ihrer Apotheke. Der damalige Chef schlug vor, das Stellengesuch doch mal online zu stellen und den Weg über Instagram zu versuchen, weil das junge Menschen anspreche – mit Erfolg, die Stelle konnte besetzt werden. »An dieser Stelle muss ich mich natürlich auch bei meinem Chef bedanken, der mir immer wieder die Chance gibt, mich zu entfalten.«

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