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Omega-3-Fettsäuren

Augen auf beim Fischkauf

Zweimal die Woche eine Mahlzeit mit fettem Seefisch, das empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Warum ist das wichtig und wie kauft man Fisch so, dass man sich auf Nachhaltigkeit und gute Qualität verlassen kann?
Isabel Weinert
08.05.2023  15:30 Uhr

Die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sollen viele gesundheitlich positive Einflüsse haben. Nicht alles ist klar belegt. Was einen präventiven Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Primär- und Sekundärprävention angeht, ist die Datenlage uneinheitlich. Klarer sieht es bei einer leichten Senkung von LDL-Cholesterol und einem leichten Anstieg von HDL-Cholesterol aus, ebenso bei einer geringen Senkung vor allem des oberen Blutdruckwertes. Einen Schutz der Nieren bescheinigte jüngst eine Studie: Wer seinen Körper regelmäßig über fetten Seefisch mit Omega-3-Fettsäuren versorgt, der kann das Risiko für eine chronische Niereninsuffizienz senken. Omega-3-Fettsäuren sind außerdem Bestandteil der Zellmembranen, beeinflussen positiv die spätere Intelligenz werdenden Lebens und unterstützen ein gutes Sehvermögen.

Wenn also auch nicht jede positive Aussage zu EPA und DHA wissenschaftlicher Evidenz genügt, so gibt es doch genug Argumente, die für den fetten Seefisch zweimal pro Woche auf dem Esstisch sprechen. Doch welchen Fisch wählt man aus dem üppigen Angebot der Supermärkte aus, um nicht nur der eigenen Gesundheit zu nutzen, sondern auch nachhaltig und tierfreundlich zu handeln?

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