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Gesichtskosmetik

Augenpflege im Blickpunkt

Kaum eine Hautpartie altert schneller als die um die Augen. Wer Fältchen und Linien entgegenwirken möchte, sollte deshalb schon früh eine passende Augenpflege verwenden. Auf was ist im Beratungsgespräch zu achten?
Elke Wolf
03.06.2020  12:00 Uhr

Spuren unter den Augen

Am besten klopft man die Augenpflege zweimal täglich mit den Fingerspitzen sanft von innen nach außen auf Unter- und Oberlid ein. Das regt nebenbei die Durchblutung und den Lymphfluss an. Das lockere Bindegewebe im Bereich des Unterlids kann leicht Gewebswasser einlagern. Die Neigung zu Tränensäcken ist sicherlich auch eine Frage der Genetik und des gesunden Lebenswandels, doch mit den Jahren wird zusätzlich noch der Unterliedmuskel schwächer, und Bindegewebe und Muskulatur rund um die Augen sacken ab. Das kann erst recht zu Stauungen führen. Sind diese die Folge einer zu kurzen Nacht, können Hausmittel für Abhilfe sorgen. Augenkompressen aus abgekühltem Grün- und Schwarztee (am besten etwa 5 °C) lindern diese Puffy Eyes genannten Beschwerden. Auch leichte Geltexturen mit abschwellenden Wirkstoffen wie Coffein (wie Hydraphase Intense Augenpflege von La Roche Posay) beschleunigen den Prozess.

Die empfindliche Augenpartie und dabei bevorzugt die Lidregion ist der Ort, an dem sich meist Überempfindlichkeitsreaktionen manifestieren. So zeigen Beobachtungen, dass sich Kontaktallergien gegen Inhaltsstoffe in Nagellacken häufiger an der Lidhaut als an den Händen niederschlagen. Die Lidhaut steht auch im Fokus, wenn es um Überempfindlichkeitsreaktionen gegen Metalle wie Nickel, Kobaldt, Chrom oder Titan und Plastik-Monomere wie Acrylate in Brillenfassungen geht. Auch wer allergisch auf Bestandteile von Augentropfen oder Kontaktlinsen-Reinigern ist, reagiert mit Symptomen an den Augenlidern. Bei Erkrankungen im Augenbereich etwa bei einer Lidrandentzündung, einem Gerstenkorn oder Bindehautentzündungen ist auf Augenkosmetik zu verzichten.

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