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Insomnie

Bei Schlafstörungen beraten lassen

Fehlt die nächtliche Erholung, kann das nicht nur zu starken Beeinträchtigungen im Alltag führen, sondern langfristig das Risiko der Entstehung auch schwerwiegender Krankheiten erhöhen. Die ein oder andere durchwachte Nacht sei noch nicht bedenklich, werde die Schlaflosigkeit jedoch zum Dauerzustand, sei unbedingt fachmännischer Rat erforderlich, so die Apothekerkammer Niedersachsen.
Katja Egermeier
09.11.2021  12:30 Uhr
Vorsicht bei synthetischen Schlafmitteln

Vorsicht bei synthetischen Schlafmitteln

Zwar können auch synthetische Wirkstoffe wie beispielsweise Barbiturate oder Benzodiazepine Schlafstörungen kurzfristig lindern. Diese sind jedoch verschreibungspflichtig - zumal sie immer auch mit Nebenwirkungen verbunden sind. Über Einsatz und Einnahmedauer entscheidet der behandelnde Arzt.

Stehen nicht verschreibungspflichtig, also zur Selbstmedikation zur Verfügung – nicht zuletzt auch sogenannte Antihistaminika–, so sollte das Apothekenteam bei ihrer Abgabe detailliert stets über Dosierungen, Einnahmezeitpunkte und die Dauer der Einnahme informieren. Auch diese Mittel sollten nicht länger als zwei Wochen eingenommen werden, warnt die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Denn rezeptfrei heiße nicht gleich harmlos. So oder so sei es stets angezeigt, die Ursachen zu hinterfragen und den Schlafstörungen durch eine angepasste Tagesstruktur, Meditations- und Entspannungstechniken sowie Achtsamkeitsübungen gezielt entgegenzuwirken. 

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