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Das sind die Protest-Termine im November

Der November steht ganz im Zeichen des Protests. An jedem Mittwoch sollen Apotheken der jeweiligen Region schließen und protestieren. Dazu gibt es zentrale Kundgebungen. Ein Überblick.
PZ
31.10.2023  08:30 Uhr
Das sind die Protest-Termine im November

1. November: Erfurt

Am 1. November gibt es in Erfurt eine Demonstration unter dem Motto »Keine Apotheke ohne Apotheker«. Die Thüringer Apothekerschaft will ab 13 Uhr gemeinsam mit anderen Heilberufen vor dem Thüringer Landtag demonstrieren.

8. November: Hannover und Schwerin

Eine Woche später, am 8. November, gibt es die erste zentral organsierte Demo für die nördlichen Bundesländer. Ab 12 Uhr wird auf dem Bahnhofsvorplatz (Ernst-August-Platz) in Hannover demonstriert. In der Region Norddeutschland hat die ABDA die Apotheken aus Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen zusammengefasst.

Die Kolleginnen und Kollegen aus Mecklenburg-Vorpommern können aber auch an einer Demo in ihrem Bundesland teilnehmen. Denn es gibt zusätzlich eine konzertierte Aktion mit Medizinern in Schwerin, ab 14 Uhr im Alten Garten. Der Apothekerverband Mecklenburg-Vorpommern wirbt für beide Veranstaltungen.

15. November: Dortmund

Für die Region Westdeutschland (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen) ist der Protesttag am 15. November vorgesehen. Ab 12 Uhr demonstrieren die Apothekenteams im Park der Partnerstädte in Dortmund.

Der Hessische Apothekerverband (HAV) hatte bereits einen Bustransfer ankündigt. Auch der Apothekerverband Rheinland-Pfalz will aktiv werden. Wie Geschäftsführer Peter Schreiber der PZ sagte, plane der Verband eine kostenlose Busanreise für Apothekenteams aus Rheinland-Pfalz, »damit eine respektable ‚Delegation‘ aus Rheinland-Pfalz in Dortmund dabei ist«. Geplant sind laut Schreiber Abfahrten ab Kaiserslautern, Trier, Mainz und Koblenz. Auch Apothekenteams aus dem Saarland können per kostenlosem Bustransfer in die Ruhrmetropole fahren.

Wie der Saarländische Apothekerverein der PZ mitteilte, bietet er für die Mitglieder kostenlose Busse ab Saarbrücken, Saarlouis und Nonnweiler an. Interessierte können sich bei der Geschäftsstelle melden. Auch die Fachschaft Pharmazie der Universität Mainz sei angefragt. Zudem wolle der Verband eine Bahn-Anreise nach Dortmund koordinieren. Der Apothekerverband Nordrhein (AVNR) und die Kammer (AKNR) bieten ebenfalls Bustransfers an: Abfahrtsorte sind Aachen, Bonn, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Krefeld und Wuppertal. Die Busplätze sind kontingentiert. Die Informationen zur verbindlichen Buchung für die Teams werden per Rundschreiben mitgeteilt. In Nordrhein-Westfalen unterstützen zudem die Hausärztinnen und Hausärzte den Protest. Auch die Hausarztpraxen sollen an diesem Tag geschlossen bleiben. Geplant ist außerdem eine eigene Aktion in Düsseldorf.

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