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Das Wichtigste zu Schwangerschaftstests

Ein Strich oder zwei? Es ist wohl mit einer der spannendsten Momente im Leben einer Frau, wenn sie erfährt, ob sie schwanger ist oder nicht. Und genau deshalb ist es auch ein beratungsintensives Thema in der Apotheke. Hier alles rund ums Thema Schwangerschaftstests.
Caroline Wendt
08.04.2025  08:00 Uhr

Selten falsch positiv

Eine Schwangerschaft besteht auch bei einem blassen oder sehr dünnen Teststrich.

Gründe für falsch positiven Test:

  • kürzliche Geburt eines Kindes
  • Schwangerschaft mit unbemerkter, früher Fehlgeburt
  • Eileiterschwangerschaft oder Blasenmole
  • Medikamente einer Fruchtbarkeitsbehandlung wie Ovitrelle®, Pregnyl®
  • Erkrankungen wie Zysten an den Eierstöcken, Nierenerkrankungen, einige Krebserkrankungen und Störungen des Hormonhaushaltes

Ungültiges Testergebnis

Färbt sich die Kontrollzone nicht, war zu wenig Flüssigkeit auf den Teststreifen. Der Test ist ungültig.

Immer morgens testen?

  • Nach Fälligkeit der Periode ist die Hormonkonzentration im Urin zu jeder Uhrzeit ausreichend hoch, es ist egal zu welcher Tageszeit getestet wird.
  • Bei einem Frühtest den Morgenurin nehmen, da hier die hCG-Werte am höchsten sind.

Bluttest für zu Hause

  • Können je nach Produkt sieben bis zehn Tage nach der vermuteten Empfängnis durchgeführt werden, da hCG-Anstieg im Blut bereits früher nachweisbar ist.
  • Je nach Hersteller positives Ergebnis ab 10 oder 25 U/l hCG im Blut, Genauigkeit bis zu 98 Prozent
  • Blut wird mithilfe einer mitgelieferten Lanzette aus der Fingerkuppe entnommen
  • Bisher nur wenige Anbieter auf dem Markt (wie First To Know®, Siegmund care Schwangerschaft oder Patris Health® Schwangerschafts-Bluttest). Es liegen keine offiziellen Einschätzungen zu diesen Produkten vor.
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