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Rachenbeschwerden

Der Frosch im Hals

Missempfindungen im Rachen, als hätte sich ein Fremdkörper festgesetzt – der »Frosch im Hals« kann verschiedene Ursachen haben, von Entzündungen über Reflux bis hin zu Stress.
AutorKontaktBarbara Döring
Datum 09.11.2023  16:00 Uhr

Stimmlippen entlasten

Werden die Stimmlippen durch Sprechen oder Singen viel belastet, sollte die Wasserflasche immer griffbereit sein. Viel trinken befeuchtet den Rachen ebenso wie spezielle Halstabletten mit Xanthan und Hyaluronsäure, die alle zwei bis drei Stunden gelutscht werden. Sie bilden eine Art Feuchtigkeitsdepot und entlasten so die Schleimhaut (zum Beispiel GeloRevoice®). Lutschpastillen mit Gummi arabicum regen den Speichelfluss an, binden die Feuchtigkeit und bilden einen schützenden Feuchtigkeitsfilm auf der Rachenschleimhaut (zum Beispiel Ipalat® Hydro Med).

Unabhängig davon, welche Ursachen das Globusgefühl hat – dem Bedürfnis, sich zu räuspern, sollte man in jedem Fall widerstehen. Wer sich durch das Räuspern Erleichterung erhofft, wird enttäuscht werden. Denn so, wie das Kratzen die Haut schädigt, wird auch die Schleimhaut durch das Räuspern in Mitleidenschaft gezogen und die Beschwerden wie Fremdkörpergefühl und Heiserkeit können sich noch verstärken. Beim Räuspern reiben die Stimmlippen mit viel Kraft aneinander und die schützende Schleimschicht wird abgerieben. Einmal zu räuspern ist deshalb etwa so anstrengend für die Stimmlippen wie eine halbe Stunde sprechen. Wenn der Reiz im Hals doch zu groß wird, ist Husten oder Summen immer noch besser als Räuspern, da hierbei die Stimmlippen weniger belastet werden. Der Drang zum Räuspern kann sich allerdings auch verselbstständigen und zur unangenehmen Gewohnheit werden. Spätestens wenn sich nach drei Monaten der Räusperzwang nicht gelegt hat, ist eine ärztliche Abklärung angeraten. 

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