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Die Weiterqualifizierungen Fach-PTA und PTA Onkologie

In der ersten Talkrunde für PTA bei der Expopharm Impuls ging es am 13. September um zwei Möglichkeiten der Weiterqualifizierung für PTA: zum einen in der öffentlichen Apotheke und zum anderen in der Krankenhausapotheke.
AutorKontaktJuliane Brüggen
Datum 15.09.2021  11:00 Uhr

Beratung ist eine Teamleistung

Die BLAK habe 2007 mit der Fach-PTA begonnen, »weil Beratung eine Teamleistung ist« und natürlich PTA einschließe. Die Lehrpläne sind Milz zufolge an die der Weiterbildungen für Apotheker angelehnt. Am häufigsten werde die Fach-PTA für Naturheilkunde und Homöopathie in Anspruch genommen.

Kofalk habe sich für eben diese Fachrichtung entschieden, weil es »ein großes Thema in öffentlichen Apotheken« sei. Viele Kunden möchten ihr zufolge nicht mehr allein auf Allopathie setzen. Die Weiterqualifizierung biete vielfältige Themen. Die größten Blöcke seien Homöopathie und Phytotherapie, aber auch TCM, Anthroposophie, Schüßler-Salze, Komplexmittel und orthomolekulare Medizin würden behandelt. Es sei ein bunter Strauß an Themen – »von allem etwas.«

Je nach Kammer unterschieden sich die Inhalte etwas, so Milz. »Bei uns gehört auch die Spagyrik und ein homöopathisches Praktikum dazu, wo Globuli in der Apotheke gemacht werden.« Zudem müsse bei der Weiterqualifizierung in Bayern eine Projektarbeit erstellt und präsentiert werden. Den Abschluss bilde eine Prüfung. Jede Kammer habe ihre »eigenen kleinen Schwerpunkte«, ergänzte Tippl von der AKNR. In Nordrhein müsse keine Projektarbeit erstellt werden, aber eine Prüfung sei ebenfalls erforderlich. Die Inhalte würden in beiden Kammerbezirken jeweils von einer Arbeitsgruppe aus Apothekern und Lehrkräften der PTA-Schulen erstellt.

Die Weiterqualifizierung zur Fach-PTA ist sowohl in Bayern als auch Nordrhein kostenpflichtig. Bei PTA Kofalk hat ihr Arbeitgeber die Kosten übernommen, da ihr Chef wisse, »dass das gerade für die öffentlichen Apotheken wichtig ist, dass man sich weiterqualifiziert. Daher war das gar kein Thema, dass er das voll übernommen hat.«

Sollte der Arbeitgeber nicht so entgegenkommend sein, gebe es eine anteilige Unterstützung durch Bund und Länder, wie Tippl erläuterte. Das sei zum einen die Bildungsprämie (bundesweit) und zum anderen der Bildungsscheck in Nordrhein-Westfalen . Über die aktuellen Bedingungen und Details informiere man sich am besten auf den Webseiten.

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