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Start in die Arbeitswoche

Endlich wieder Montag

War das Wochenende mal wieder viel zu kurz? Viele Arbeitnehmer kehren am Montag eher widerwillig an ihren Arbeitsplatz zurück. Das muss aber nicht sein: Mit ein paar Tricks lässt sich der Beginn der Arbeitswoche deutlich angenehmer gestalten.
Andreas Nagel
20.03.2023  08:00 Uhr

Die Situation akzeptieren?

Nun lässt sich die berufliche Situation meist nicht von heute auf morgen verändern. Fragen Sie sich also: »Kann ich mich mit der derzeitigen Situation (zumindest vorübergehend) abfinden?« Wenn Sie sich bewusst für diese Sichtweise entscheiden und beschließen, sich nicht mehr über die unbefriedigende Situation zu ärgern, gewinnen Sie an Lebensqualität. Legen Sie sich einen gedanklichen »Schutzschild« zu und lassen alle unerfreulichen Einflussfaktoren daran abprallen. Manche Arbeitnehmer sehen ihre Arbeit dann allerdings nur noch als unvermeidbare Tätigkeit zum Geldverdienen und machen »Dienst nach Vorschrift«. Die fehlende Selbstverwirklichung könnten Sie in diesem Fall durch Hobbys, Engagement in Vereinen oder ehrenamtliche Tätigkeiten ausgleichen.

Veränderungen anstreben

Um Arbeitsinhalte oder -abläufe zu verändern, ist wahrscheinlich ein Gespräch mit Ihrem Chef erforderlich. Manchen Menschen fällt es schwer, berufliche Probleme anzusprechen. Sie befürchten, auf Unverständnis zu stoßen oder vom Chef als Nörgler oder »Problemmitarbeiter« eingestuft zu werden. Aber wenn Sie das Gespräch richtig vorbereiten, brauchen Sie sich darüber meist keine Sorgen zu machen. Notieren Sie, was Sie stört und stellen Sie Lösungs- und Verbesserungsvorschläge zusammen, die Sie Ihrem Chef unterbreiten wollen. Bitten Sie Ihren Chef dann um ein persönliches Gespräch unter vier Augen.

Beginnen Sie das Gespräch mit einer positiven Aussage über die Arbeit. Stellen Sie heraus, was Sie besonders mögen. So schaffen Sie eine positive Atmosphäre, denn jeder Chef freut sich über positives Feedback von Mitarbeitern. Erklären Sie anschließend, was genau Sie stört. Bleiben Sie dabei sachlich, auch wenn Ihr Chef verständnislos oder emotional reagiert. Betonen Sie, dass Sie nach einer konstruktiven Lösung suchen wollen. Präsentieren Sie dann Ihre Lösungs- und Verbesserungsvorschläge und versuchen Sie, möglichst zu einer verbindlichen Vereinbarung zu kommen.

Stören sich mehrere Mitarbeiter an verschiedenen Dingen im Berufsalltag, kann eine Teambesprechung sinnvoll sein. Versuchen Sie, gemeinsam zu klären: Was verursacht bei uns den meisten Stress oder Ärger und was können wir dagegen tun? Wie können wir uns bei der Arbeit bestmöglich unterstützen und uns gegenseitig die Arbeit erleichtern? Manchmal sind es nur kleine Dinge, die einzeln eher unbedeutend erscheinen. In der Summe können aber auch viele kleine Ärgernisse zu einer spürbaren Belastung werden. Halten Sie Stressfaktoren schriftlich fest und überlegen Sie, wie Sie möglichst viele dieser Faktoren beseitigen können.

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