»Das sind wirklich wichtige Erkenntnisse«, sagt Jennifer Dohert, Professorin der Abteilung für Bevölkerungsgesundheitswissenschaften an der US-amerikanischen Universität von Kalifornien. Es werde sich auf die klinische Versorgung von Personen mit schwerer Endometriose auswirken, da sie von einer Beratung über das Risiko und die Vorbeugung von Eierstockkrebs profitieren werden. Zudem werde diese Forschung zu weiteren Studien führen, um die Mechanismen zu verstehen, durch die bestimmte Arten von Endometriose unterschiedliche Arten von Eierstockkrebs verursachen.