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Mangelernährung vorbeugen

Ernährung bei Krebs – genussvoll essen, Gewicht erhalten

Mangelernährung ist eine häufige Komplikation bei Krebserkrankungen. Doch ein abgemagerter Körper hat den belastenden Therapien weniger entgegenzusetzen und spricht oft schlechter darauf an. Hier lesen Sie viele Tipps dagegen.
Inka Stonjek
20.10.2020  12:30 Uhr

Wenn die Ernährung allein nicht reicht

»Reichen diese Maßnahmen nicht aus, prüfen wir andere«, so Rötzer. Eine Ernährung über eine Magensonde, also der enterale Weg, oder über einen Venenkatheter direkt ins Blut, die parenterale Ernährung, ist eine Option, wenn alle anderen Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg brachten. Vorher sind hochkalorische Trinknahrungen eine Unterstützung.

An diesem Punkt kommt die PTA ins Spiel. »Toll ist, wenn Patienten schon in der Apotheke über die Unterschiede der verschiedenen Präparate beraten werden. Es gibt beispielsweise Produkte mit und ohne Ballaststoffe oder mit mehr oder weniger Eiweiß«, regt Rötzer an. Und ergänzt: »Hilfreich sind auch Praxistipps, etwa, dass die Produkte kühl angenehmer sind und gerne langsam getrunken werden können.« Manchmal kann auch die Empfehlung sinnvoll sein, sich an eine professionelle Ernährungsberatung zu wenden.

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