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Furunkel und Karbunkel

Finger weg vom Riesenpickel

Furunkel und Karbunkel unterscheiden sich von einem Eiterpickel, aber wie? Und darf man überhaupt ohne Arzt an die eitergefüllten Beulen oder kann das nicht viel eher gefährlich werden? Antworten im Folgenden
AutorKontaktBarbara Döring
Datum 07.02.2023  08:00 Uhr

Verschlechtern vermeiden

Die Entzündung heilt bei einem Furunkel mithilfe von Zugsalbe in der Regel nach drei bis fünf Tagen ab. Bei einem Furunkel im Gesicht, starker Entzündung oder wenn die Symptome schlimmer werden und sich Fieber entwickelt, ist eine ärztliche Behandlung nötig. Eventuell muss der Furunkel mit einem kleinen Eingriff unter örtlicher Betäubung geöffnet werden, um den Eiter abzuleiten. Manchmal ist ein Antibiotikum erforderlich, zum Beispiel, wenn sich aus mehreren Furunkeln ein Karbunkel gebildet hat. Die Wunde heilt in der Regel von selbst ab, ohne dass sie genäht werden muss. Bei dem größeren Karbunkel muss die Wunde regelmäßig mit desinfizierenden Lösungen gespült werden. Manchmal ist für die Behandlung ein Krankenhausaufenthalt erforderlich.

Furunkel verhindern

Staphylococcus-aureus-Bakterien kommen bei vielen Menschen natürlicherweise auf der Haut oder im Nasensekret vor, ohne Probleme zu bereiten. Wenn jedoch die Abwehr geschwächt ist, etwa bei Grunderkrankungen wie Diabetes, Nierenerkrankungen oder Hautschäden, ist das Risiko erhöht, dass die Bakterien Infektionen verursachen. Eine konsequente Behandlung der Grunderkrankung, etwa eine gute Blutzuckereinstellung bei Diabetes, hilft, den Hautentzündungen vorzubeugen und kleine Diebe und glühende Kohlen auf Abstand zu halten.

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