PTA-Forum online
Rhythmus im Blut

Fit und glücklich durch Tanzen

Tanzen liegt im Trend: Tanzfilme und -shows im Kino und TV locken die Menschen in Tanzschulen und Fitnessstudios. Denn Tanzen macht nicht nur richtig Spaß, sondern nebenbei auch schlank und fit.
Narimaan Nikbakht
05.12.2019  16:30 Uhr

Bokwa

Bokwa ist ein relativ neues Tanzworkout des Südafrikaners Paul Mavi. Es verbindet tänzerische Elemente afrikanischen Ursprungs mit Boxtechniken. Als Eselsbrücke tanzt man die Formen von Zahlen und Buchstaben auf dem Boden nach, die der Trainer der Gruppe per Handzeichen anzeigt. Kicks und Drehungen gibt es auch. Bokwa stärkt Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Aufmerksamkeit. Durch die vielen Hüpfbewegungen werden Beine und Po intensiv trainiert. Bokwa auszuprobieren, lohnt sich für alle, die schnell und einfach in Bewegung kommen wollen und keine Lust auf schwierige Choreografien haben.

 

SenFi

Senfi ist die Abkürzung für Sensual Fighting, das bedeutet »sinnlich kämpfen«. Es basiert auf den Haka-Ritualen der polynesischen Maori. Wenn bei dem Urvolk Neuseelands kriegerische Stimmung herrschte, wurden Friedenstänze aufgeführt, um Aggressionen abzubauen. Im Dreivierteltakt üben die Teilnehmer Schritte und Schläge, im Wechsel mit Kniebeugen und Stretch- und Atemübungen. Neben Ganzkörperfitness eignet sich Senfi zum effektiven Spannungsabbau. Die Kampfschreie wirken befreiend. Alle, die sich nach einem stressigen Tag sowohl körperlich als auch seelisch auspowern wollen, sollten Senfi testen.

Masala Bhangra

Bei Masala Bhangra handelt es sich um ein Workout aus Indien, welches wie Aerobic den ganzen Körper trainiert. »Masala« bedeutet »scharf« und »Bhangra« ist ein traditionell von Männern in Punjab (Indien) ausgeübter Tanz nach dem Rhythmus indischer Trommeln. Sarina Jain, US-Amerikanerin mit indischen Wurzeln, ist die Erfinderin dieser relativ neuen Disziplin, welche sie über Jahre hinweg entwickelte. Masala Bhangra macht Spaß, man kommt ordentlich ins Schwitzen und verbrennt viele Kalorien. Dafür sorgen die Bollywood-Klänge und die Gruppendynamik.

Bauchtanz

Der Bauchtanz breitete sich als ritueller Tanz für Fruchtbarkeit und Geburt einst im gesamten Orient aus. Heute wird er ohne religiöse Bedeutung getanzt. Beim Bauchtanz wird nicht nur die »Tabuzone« Becken bewegt, sondern der ganze Körper. Besonders Bein-, Bauch- und Rücken- sowie die Beckenbodenmuskeln werden trainiert. Durch die Fähigkeit der Isolation lernt man, gezielt einzelne Muskeln zu erfühlen und separat zum Einsatz zu bringen. Alle, die sich ohne Leistungsdruck bewegen wollen, sollten Bauchtanz einmal ausprobieren. Mollige sind hier sogar im Vorteil, denn ein runder Bauch mit ein paar Fettpolstern bringt den Bauchtanz richtig zum Leben.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz
THEMEN
Alter

Mehr von Avoxa