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Trauerbegleiter

Gemeinsam durch das Tal der Trauer

Trauernde Menschen zu begleiten erfordert Verantwortung, Sensibilität und ein vielschichtiges Wissen. Eine eigenständige Ausbildung oder einheitliche Lehrpläne gibt es dafür nicht. Der Berufsverband der Trauerbegleiter rät, auf verschiedene Qualitätsstandards zu achten.
AutorKontaktCarina Steyer
Datum 02.03.2022  12:00 Uhr

Sonderfall Familien

Familien, in denen ein Kind verstorben ist, gelten als Sonderfall innerhalb der Trauerbegleitung. Die Traueremotionen Verzweiflung, Wut, Schmerz und Einsamkeit können bei verwaisten Eltern enorm sein. Dazu kommen oft Schuldgefühle. Nicht alle Eltern sind in der Lage, sich in dieser Situation gegenseitig zu stützen und weitere Kinder richtig aufzufangen. Die Kinder wiederum trauern nicht nur um das verlorene Geschwister, sondern leiden auch unter der Trauer der Eltern. Einige ziehen sich zurück oder versuchen, ihre eigene Trauer zu verbergen, um die Eltern nicht noch mehr zu belasten.

Um trauernde Kinder und Familien angemessen zu unterstützen, ist eine zusätzliche Ausbildung notwendig. Diese bereitet auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor und vermittelt das notwendige Wissen zu kindlichen Trauerprozessen, die je nach Alter und im Vergleich zu Erwachsenen ganz unterschiedlich ablaufen. Der BVT sieht deshalb zwei getrennte Ausbildungen mit Fokus Erwachsene beziehungsweise Kinder und Jugendliche vor.

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