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Untergewicht

Gesund zunehmen

Angesichts der immer weiter steigenden Zahl ­Adipöser und Übergewichtiger werden Menschen, die mit Untergewicht zu kämpfen haben, oft kaum wahrgenommen. Ein zu geringes Gewicht kann aber zahlreiche Probleme mit sich bringen: etwa ein geschwächtes Immunsystem, Kraftlosigkeit und Konzentrations­störungen. Mit einem gesunden Zunehm­programm können Betroffene gegensteuern.
AutorKontaktAndrea Pütz
Datum 26.02.2019  14:36 Uhr

Mediterran und frisch

Auch Oliven liefern Nährstoffe und Kalorien. Generell sind mediterrane Vorspeisen wie Antipasti gut geeignet: In Olivenöl eingelegte Oliven, Tomaten und Artischocken sind recht kalorienreich, gesund und schmecken gut. Salate­ können mit Nüssen, Sonnen­blumenkernen oder Käsewürfeln (zum Beispiel Feta) ergänzt werden. Bitterstoffe regen die Verdauung und die Enzym­bildung an und fördern dadurch den Appetit und die Verdauung (zum Beispiel in Chicorée- und Endiviensalat).

Brot kann beispielsweise mit Butter, dann mit Frischkäse und dann mit Aufschnitt belegt werden. Auch Nuss- und Mandelmus eignen sich als Brotaufstrich. Sie können auch Milch­produkte auf gesunde Weise an­reichern.

Vollmilchshakes und Smoothies (selbst gemacht, zum Beispiel mit Heidel­- oder Himbeeren, Bananen, Avocado) oder ein Vollmilchjoghurt sind optimale Zwischenmahlzeiten. Frisches Obst oder Obstpüree zum Löffeln passen gut zum Müsli oder in Sahnequark,. Auch diese kann man zusätzlich mit Nüssen­ und Samen anreichern. Vollkornkekse, Fruchtschnitten und Müsliriegel sind gute Snacks für unter­wegs. Auch hochkalorische Trinknahrung, die es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt, kann als Zwischenmahlzeit getrunken oder als Nachtisch verzehrt werden.

Auch das Trinken sollten Betroffene nicht vergessen. Der Stoffwechsel von Untergewichtigen läuft ohnehin auf Sparflamme, Wasser kann hier aktivierend wirken. 1,5 bis 2 l Wasser sind unentbehrlich, um das Gewicht und die Stoffwechselfunktionen zu normalisieren. Als Faustregel: Zu jeder Mahlzeit 300 ml Wasser­ trinken, eventuell auch mal eine Fruchtschorle oder Tee.

Eine weitere Säule der Therapie ist regelmäßige leichte Be­wegung. So kann ein Spaziergang an der frischen Luft den Appetit anregen und Stress abbauen. Wer die Gewichtszunahme mit einem leichten körperlichen Training verbindet, unterstützt zudem die Herz-Kreislauf-Funktion und den Muskelaufbau. Dreimal pro Woche ein paar Kraftübungen mit dem Theraband, das kann man recht einfach zu Hause umzusetzen. Auch Pilates- oder Yogaübungen sind optimal, um den Körper zu stärken, ohne sich allzu stark auszupowern. Lungenkranke sollten mit dem Arzt besprechen, ob ein spezielles Atemtraining als ergänzende Therapie sinnvoll ist. 

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