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Gewusst wie – Läuse wieder loswerden

Krabbeln, kribbeln, jucken: Allein beim Gedanken an Läuse fängt manch einer bereits an, sich den Kopf zu kratzen. Mit einer konsequenten Therapie ist man die kleinen Mitbewohner jedoch schnell wieder los. Und so geht es.
Caroline Wendt
11.03.2025  08:30 Uhr

Die Wiederholung macht’s

Bis zum 7. oder 8. Behandlungstag können aus überlebenden Eiern noch Larven schlüpfen, die dann am 11. Tag wieder neue Eier ablegen können. Daher wird eine zweite Behandlung vom RKI unbedingt empfohlen.

Läusefrei

  • Bereits nach Tag 1 der kombinierten Therapie besteht nur noch eine geringe
  • Ansteckungswahrscheinlichkeit.
  • Kinder dürfen wieder in Gemeinschaftseinrichtungen.
  • Eltern müssen Behandlung schriftlich bestätigen.

Unterstützende Maßnahmen

  • Kämme, Bürsten, Haarbänder/-spangen in heißem Seifenwasser reinigen.
  • Schlafanzüge, Bettzeug, Handtücher und Unterwäsche wechseln und bei 60° Celsius waschen.
  • Kopfbedeckungen, Schals und andere Gegenstände (zum Beispiel Kuscheltiere), die in engem Kontakt mit dem Kopf waren, drei Tage in luftdichte Plastiktüte verpacken oder gut verschlossen für zwei Tage in die Gefriertruhe legen.
  • Insektensprays sind nicht nötig.

Informieren und Kontrollieren

  • Kita, Schule und Kontakte aus dem engsten Umfeld ohne Zeitverzögerung informieren.
  • Alle Kontaktpersonen sollen sich 14 Tage täglich auf Läuse kontrollieren.
  • Prophylaktische Therapie nur bei sehr engem Kontakt im häuslichen Umfeld nötig.

Häufige Fehler

  • zu kurze Einwirkzeit
  • zu wenig Läusemittel verwendet
  • ungleichmäßige Verteilung des Mittels
  • Haare sind zu nass und das Läusemittel dadurch zu stark verdünnt
  • unterlassene oder fehlerhafte Wiederholungsbehandlung
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