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Rosacea und Couperose

Hilfe bei Gesichtsröte

Chronische Hauterkrankungen des Gesichts können Patienten psychisch stark belasten. Mit Verhaltensanpassungen, einer optimierten Hautpflege und Arzneimitteln lassen sich die Symptome meist gut in den Griff bekommen.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 02.05.2024  08:30 Uhr

Trigger erkennen und meiden

Verhaltensänderungen tragen dazu bei, die Symptome der Rosacea zu lindern oder Exazerbationen vorzubeugen. Das Apothekenteam kann empfehlen, ein Symptomtagebuch zu führen, um Provokationsfaktoren zu identifizieren. Darin dokumentieren Patienten, wann und wo Rötungen oder andere Symptome auftreten und welche möglichen Auslöser es gab. Dazu können genutzte Kosmetika, konsumierte Nahrungsmittel oder Faktoren wie Stress oder ein langes Sonnenbad zählen. Vielen Patienten hilft es, ein auf den Hauttyp abgestimmtes Breitspektrum-Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder mehr anzuwenden, wenn sie sich an hellen Tagen im Freien aufhalten.

Bei Pflegeprodukten lohnt es sich, auf die Zusammensetzung zu achten. Betroffene meiden am besten Inhaltsstoffe, die die Haut irritieren können, wie ätherische Öle, und solche, die wie Alkohol austrocknend wirken. Peelings, Seifen mit Natriumlaurethsulfat oder wasserfestes Make-up können den Hautzustand im Gesicht ebenfalls verschlechtern. Geeignet sind seifenfreie Reinigungsmittel wie Syndets und nicht fettende Feuchtigkeitscremes. Einige Firmen haben spezielle Pflegeserien für Menschen mit empfindlicher Haut oder mit Erkrankungen wie Rosacea entwickelt. Wenn Frauen auf dekorierende Kosmetik nicht verzichten wollen, kann die PTA fett- und ölfreies Make-up ohne reizende Konservierungs- und Duftstoffe vorschlagen. Produkte mit mineralischen Pigmenten neutralisieren nicht nur optisch, sondern schützen auch vor UV-Licht.

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