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Schmerzhafte Attacken

Hilfe bei Trigeminusneuralgie

Die Trigeminusneuralgie ist eine enorme Belastung für die Betroffenen, denn die Schmerzattacken kommen plötzlich und haben eine sehr hohe Intensität. Deshalb ist eine Behandlung so außerordentlich wichtig.
Isabel Weinert
10.12.2024  08:00 Uhr

Operative Verfahren

Scheitern medikamentöse Ansätze, können Chirurgen helfen. Sie beseitigen mikrochirurgisch den Druck auf den Trigeminusnerv. Menschen, die nicht operiert werden können, profitieren womöglich von einer sogenannten Ballonkompression, bei der ein Ballonkatheter durch die Wange bis hin zu dem Nervenknoten  (Ganglion) des Trigeminusnervs geschoben und dort aufgeblasen wird. Der dadurch entstehende Druck zerstört diejenigen Nervenstrukturen, die Schmerzinformationen weiterleiten. Die sensiblen Fähigkeiten des Nervs bleiben dabei erhalten. Bestrahlung im Rahmen der sogenannten stereotaktischen Radiochirurgie stellt eine weitere Option dar, die Attacken auszuschalten. Der Nerv wird an der Stelle bestrahlt, an der er beinahe schon ins Gehirn eintritt. Das Verfahren leitet Umbauprozesse des Nervs ein, die bestenfalls den Schmerz lindern und die sensiblen Eigenschaften erhalten.

Im Gegensatz zur Trigeminusneuralgie findet man bei der Recherche vergleichsweise wenig zur Trigeminusneuropathie. Sie entsteht, wenn der Nerv durch ein Trauma oder eine Erkrankung geschädigt ist und zeigt sich nicht in Schmerzattacken, sondern in neuropathischen Missempfindungen im Bereich der Schädigung. Schwerwiegende Ursachen müssen auch hier stets ausgeschlossen werden.

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