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Hormonfrei gegen Hitzewallungen

Von Hitzewallungen sind bis zu 80 Prozent aller Frauen in den Wechseljahren betroffen – und das im Schnitt sieben bis neun Jahre lang. Das kann die Lebensqualität je nach Ausprägung stark beeinträchtigen. Inzwischen gibt es für Frauen, die sich keiner Hormonersatztherapie unterziehen wollen oder können, ein neues und hormonfreies Mittel gegen die vasomotorischen Symptome. Ein zweites befindet sich in der Testphase.
AutorKontaktKatja Egermeier
Datum 29.08.2024  16:00 Uhr
Weiteres hormonfreies Mittel gegen Hitzewallungen in der Pipeline

Weiteres hormonfreies Mittel gegen Hitzewallungen in der Pipeline

Und die Konkurrenz steht auch schon in den Startlöchern. Der nächste Östrogen-freie Kandidat heißt Elinzanetant und ist ein dualer Neurokinin-Rezeptor-Antagonist, der an zwei Rezeptoren im Gehirn wirkt. Auch dieser wirkt nicht hormonell und zeigt sich in den Daten zweier Phase-III-Studien so vielversprechend, dass der Hersteller Bayer bereits die Zulassung in den USA beantragt hat.

Laut der im Fachjournal Jama beschriebenen Studien verringert das Präparat die Häufigkeit und Schwere der mit der Menopause verbundenen Hitzewallungen signifikant. Die deutliche Verbesserung habe sich schon innerhalb der ersten Woche gezeigt. Dazu kommt: Elinzanetant verbessert auch den Schlaf und die Lebensqualität der Frauen. Wie Fezolinetant gilt auch Elinzanetant als gut verträglich. Die Nebenwirkungen – Kopfschmerzen und Müdigkeit traten am häufigsten auf – seien mild, so die Forschenden. Schwere Nebenwirkungen gibt es bisher keine.

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