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Insulinresistenz vorbeugen

Reagieren die Zellen des Körpers nicht mehr gut auf Insulin, dann hat das massive Folgen für den gesamten Organismus. Diese Insulinresistenz bereitet über Jahre keine oder nur unspezifische Symptome. 
Isabel Weinert
13.07.2023  15:00 Uhr

Geduld gefragt

Um eine Insulinresistenz durch Gewichtsabnahme wirklich nachhaltig zu bremsen, bedarf es großer Geduld. Betroffene befinden sich auf der Langstrecke, das sollten sie sich immer wieder klarmachen. Um das durchzuhalten, sollten sie sich nicht auf schnelle Diätversprechen einlassen, sondern zunächst überlegen, welche ungesunden Gewohnheiten sie streichen wollen, und das dann Schritt für Schritt umsetzen. Das können scheinbare Kleinigkeiten sein, Rituale wie die zwei Rippen Schokolade am Abend auf eine Rippe reduzieren etwa. Schon 100 Kilokalorien weniger Energiezufuhr pro Tag bringen auf lange Sicht einen Erfolg.

Massiv wirkt auch regelmäßige Bewegung einer Insulinresistenz entgegen und hilft bei der Gewichtsabnahme. Dazu braucht man nicht zum Leistungssportler zu werden. Es genügt, sich bewusst zu machen, dass wirklich jede Bewegung zählt. Wer beispielsweise an einem Tag theoretisch keine Zeit hat für Sport am Stück, dem gelingt es dennoch, egal wo und wie, Bewegung einzubauen. Ein paar Hampelmannsprünge im Büro, Seilspringen auf dem Spielplatz oder im Garten, das Gartentrampolin der Kinder für 50 Sprünge nutzen, ein paar einfache Kräftigungsübungen für die Arme mit einem Band im Sitzen am Schreibtisch, Dehnungsübungen, die Treppe ein paar Mal hinauf- und hinuntergehen, ein wenig auf der Stelle traben – es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten, den Körper zwischendurch zu bewegen, gerade wenn die Zeit für die halbe Stunde Joggen am Stück fehlt.

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