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Nasenscheidewand

Krümmung erschwert Atmung

Die Nasenscheidewand ist nur wenige Zentimeter lang, dennoch spielt ihre Form eine entscheidende Rolle für die Gesundheit. Krümmungen können die Atmung beeinträchtigen und Atemwegserkrankungen begünstigen. In ausgeprägten Fällen kann eine operative Begradigung sinnvoll sein.
Carina Steyer
12.12.2022  09:00 Uhr

Zwei Wochen Schonzeit

In den ersten Tagen nach der Operation kann es zu einer starken Schleimproduktion der Nase kommen. Da in dieser Zeit auf das Ausschnäuzen verzichtet werden sollte, kann der Schleim mit Hilfe eines Nasensaugers entfernt werden. Zudem können ein leichter Wundschmerz, Druck am Oberkiefer, Empfindlichkeit des Nasenstegs und eine leichte Rötung auftreten. Die ersten zwei Wochen nach dem Eingriff sollten Patienten als »Schonzeit« einplanen.

Tätigkeiten, die einen Blutdruckanstieg oder eine Erweiterung der Blutgefäße verursachen können, sollten währenddessen vermieden werden. Dazu gehören Sport und körperliche Anstrengung, aber auch schweres Heben, heiße Duschen oder Bäder sowie Sonnenbäder und Solariumbesuche. Empfohlen wird zudem, auf starken Kaffee, Alkohol und Nikotin zu verzichten. Um die Bildung von Krusten in der Nase zu vermeiden, sollte regelmäßig eine Nasensalbe oder ein Nasenöl angewendet werden. Auch das Spülen mit einer Kochsalzlösung kann als angenehm empfunden werden. Bis die Nasenscheidewand stabil eingewachsen ist, dauert es etwa sechs bis acht Wochen. In dieser Zeit sollte weiterhin auf einseitiges Ausschnäuzen verzichtet und beim Husten sowie Niesen der Mund weit geöffnet werden.

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