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Müsli statt Käsebrot

Kurz vor dem Sport essen – das ist erlaubt

Noch knapp zwei Stunden oder kürzer bis zum Sporttraining und der Hunger meldet sich? Ein Käsebrot wäre schnell geschmiert, macht aber eher nicht satt und liegt schwer im Magen. Doch es gibt Alternativen.
dpa/PTA-Forum
12.07.2021  16:00 Uhr

Richtige Sportlerernährung ist individuell

Essen sollte aber nicht zum Stressfaktor werden, sagt Hans Braun von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Welche Ernährung vor dem Training sinnvoll ist, sei sehr individuell und hängt nicht nur von der Sportart ab, sondern auch von den Zielen, die wir als Sportler haben, und auch von der Intensität und der Dauer des Trainings.

«Einfach ausprobieren, was einem bekommt, womit man sich wohlfühlt. Der Spaß am Sport sollte nicht vergessen werden», empfiehlt der Ernährungsexperte, der an der Hennes-Weisweiler-Akademie des Deutschen Fußballbundes Fußball-Lehrer ausbildet.

Fettes liegt schwer im Magen

Wie bei einer allgemeinen vollwertigen und gesunden Ernährung gibt es auch im Bereich der Sporternährung einige Faustregeln: Dass eine Portion Pommes-Currywurst vor einer Trainingseinheit keine gute Idee ist, vermuten wir ja schon. «Fett sorgt dafür, dass die Nahrung länger im Magen bleibt und die Verdauung ist aufwendiger», sagt Hans Braun. Das wiederum bedeutet, dass die Energie nicht so schnell zur Verfügung steht.

Also sind kohlenhydratreiche, aber eher ballaststoffarme Lebensmittel, wenig Protein und wenig Fett sinnvoll, stimmt Hans Braun seiner Kollegin Claudia Osterkamp-Baerens zu. Und: «Je weniger Zeit zwischen Mahlzeit und intensivem Training ist, desto kleiner sollte die Menge sein, die wir essen.»

Beide Ernährungsexperten sind sich aber einig: Durch gezielte Sport-Ernährung werden wir nicht sportlicher, aber wenn wir ihre Tipps berücksichtigen, fällt es uns leichter, nach dem Essen Sport zu treiben und so fit zu bleiben.

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