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Löwenzahn

Leuchtender Frühlingsbote

Jetzt im Frühling blüht der Löwenzahn auf Wiesen, in Beeten oder auch zwischen Pflastersteinen – gemeinhin gilt die Pflanze mit den leuchtend gelben Blüten als Unkraut. Bei näherem Hinsehen entpuppt sie sich jedoch als essbarer Allrounder.
AutorKontaktAndrea Pütz
Datum 22.04.2025  12:00 Uhr

Kulinarischer Alleskönner

Als essbares Wildkraut erlebt Löwenzahn in Zeiten von regionaler, ursprünglicher und gesunder Ernährung eine Renaissance, denn fast alle Pflanzenteile sind verwertbar. Die jungen, zarten Blätter schmecken angenehm bitter und eignen sich hervorragend für Salate, besonders in Kombination mit süßen Zutaten wie Apfel, Birne oder einem Honig-Senf-Dressing. Auch als Pesto oder Spinat-Alternative überzeugen sie. Wer die Bitterkeit mildern möchte, legt sie kurz in lauwarmes Wasser.

Die Wurzel lässt sich kochen, rösten oder trocknen. Früher wurde sie sogar als koffeinfreier Kaffeeersatz genutzt. Der sogenannte Löwenzahnkaffee entfaltet ein erdig-mildes Aroma und gilt als verdauungsfördernd. Eine besondere Delikatesse sind die sonnengelben Blüten: Sie eignen sich zur Herstellung eines aromatischen Sirups – dem »Löwenzahnhonig« – oder als essbare Dekoration in Salaten, Desserts und in einer Kräuter- oder Blütenbutter. In Butter gebackene Blütenknospen erinnern geschmacklich an Artischockenherzen – ein Geheimtipp unter Wildkräuterköchen. Sammeln sollte man sie auf ungedüngten Wiesen und an Orten, wo wenig Hunde unterwegs sind.

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