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Psychologie

Lockeres Plaudern gegen den Corona-Blues

Die Pandemie hat – bis auf Online-Freundschaften und zufällige Treffen im Supermarkt – flüchtige Bekanntschaften fast vollständig gekappt. Und viele merken gerade: Sie können einem ganz schön fehlen.
AutorKontaktdpa
Datum 15.04.2021  12:00 Uhr

Gezielt das Gespräch mit Fremden suchen

Die Sozialpsychologinnen Gillian Sandstrom und Elizabeth Dunn fanden anhand mehrerer Studien heraus, dass Leute mit einer größeren Zahl an losen Bekanntschaften dazu tendierten, insgesamt zufriedener zu sein in ihrem Leben. Je mehr Interaktion sie mit solchen vermeintlich Fremden hatten desto glücklicher waren sie. Sandstrom empfiehlt daher, öfter mit Fremden zu plaudern. «Menschen kommt es allgemein zugute, wenn sie mit vielen Leuten, auch weniger guten Bekannten, sprechen», sagt die Wissenschaftlerin, die für die Erforschung flüchtiger Bekanntschaften renommiert ist, der Nachrichtenagentur dpa. Das gelte gerade für die Corona-Zeit, aber nicht nur.

Da in der Pandemie vieles geschlossen sei und Orte für kleine leichte Gespräche fehlten, müsse man stärkende Plaudereien gezielter suchen – natürlich mit Maske und möglichst mit Abstand. Unter dem Motto #Talking2Strangers (also: Reden mit Fremden) propagiert Sandstrom von der University of Essex, jeden Tag mit Leuten eine freundliche kurze Unterhaltung zu beginnen – egal, ob Smalltalk im Supermarkt oder Bus. »Das bringt so viel Freude.«

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