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Manuka-Honig: Eine süße Wunderwaffe

Er wird von Bienen am anderen Ende der Welt produziert und kostet bis zu 1000 Euro pro Kilo: Manuka-Honig. Das hochpreisige, zähflüssige Süßungsmittel wird wie ein Lifestyleprodukt gehandelt. Ein cleveres Marketingkonzept oder steckt mehr dahinter?
Kerstin Pohl
21.03.2022  14:00 Uhr

Geschichte

Honig ist bereits seit Urzeiten der Menschheitsgeschichte bekannt. So werden Honigernten schon 7000 vor Christus in Höhlenmalereien dargestellt. Die alten Griechen nutzten Honig sowohl als Lebens- als auch Heilmittel bei Fieber, Verletzungen und Wunden. Im alten Ägypten findet sich Honig als Grabbeigabe. Er galt dort als Götterspeise und Quelle der Unsterblichkeit.

Der Manuka-Honig ist den Ureinwohnern Neuseelands, den Maori, als Heilmittel schon sehr lange bekannt. Sie nutzten darüber hinaus auch einen Sud aus den Blättern und der Rinde des Manuka-Strauches zur Desinfektion, Wundheilung und zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden. Die ätherischen Öle des Strauches, das Manuka-Öl, wirkt gegen Entzündungen und antibakteriell gegen Staphylococcus aureus (Eitererreger) und Escherichia coli (Durchfallerkrankungen).

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