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Mit kurzen Sport-Einheiten fit bleiben

Der Kalender lässt wieder keine Luft für einen Yoga- oder Crossfit-Kurs? Das ist noch lange keine Ausrede, nichts für sich selbst tun zu können. Die Lösung könnten kurze Bewegungs-Häppchen sein. Wie sich diese in den Alltag integrieren lassen und was die kurzen Einheiten bringen.
dpa
26.07.2023  12:00 Uhr
Mit kurzen Sport-Einheiten fit bleiben

Der Wille zum Sport ist da. Eigentlich. Wäre da nicht der Alltag, Unvorhergesehenes, Stress. Und schon fällt der Besuch im Fitnessstudio aus, weil die Zeit knapp war. Oder das Sofa nach dem langen Tag einladender als die Hantelbank. Dass wir wegen Zeit- oder Motivationsmangel nicht zum Sport kommen – das soll mit dem sogenannten Workout Stacking (Stack auf Deutsch: Stapel) nicht passieren. Denn dieser Fitnesstrend soll es besonders einfach machen, Bewegung in den Alltag einzubauen. Dafür braucht es nicht einmal ein Fitnessstudio.

Sport-Einheiten von 10 Minuten

»Man baut sich aus verschiedenen Bausteinen – einzelnen Übungen – einen kleinen Übungsstapel», beschreibt Sven Seidenstücker. Er ist Fitness- und Personaltrainer und Referent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Als Dauer für einen sogenannten Stack kann man 10 Minuten anpeilen.

Das kann laut Seidenstücker ein Mini-Kraftzirkel sein, der aus Kniebeugen, Liegestütz und einigen Zugbewegungen gegen ein Fitnessband besteht. Wer das Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen will, kombiniert Burpees, Seilspringen und Laufen auf der Stelle, wobei man die Knie möglichst weit nach oben zieht. Und wenn nach einem anstrengenden Tag der Kopf nicht zur Ruhe kommt, kann ein kleiner Yoga-Flow in Kombination mit Atemübungen guttun. Wer es sich ganz einfach machen will, sucht einfach ein Video mit der entsprechenden Dauer im Internet.

Das Modell ist flexibel

Starre Vorgaben gibt es beim Workout Stacking nicht – und soll es auch gar nicht geben. »Je nach Tagesform, Zeitbudget oder Lust und Laune lässt sich eine passende Variante des Workout-Stackings realisieren«, so Seidenstücker.

So kann man mehrere Stacks direkt hintereinander legen und sich richtig auspowern. Oder man verteilt sie über den Tag – ein Häppchen Bewegung am Morgen, eines nach Feierabend. Und wenn die Zeit ganz knapp ist, bleibt es bei einem einzigen Stack. Ganz nach dem Motto: 10 Minuten Bewegung sind besser als gar keine Bewegung.

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