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Kraftverlust

Muskelschwund nicht nur im Alter

Nimmt die Muskelmasse ab, kann das viele Ursachen haben. Die Spannbreite reicht von erworbenen Formen, etwa durch Diabetes mellitus oder einen zu hohen Alkoholkonsum, bis hin zu erblichen Erkrankungen. Auslösende oder schädigende Faktoren sollten Patienten meiden. Physiotherapie und Bewegung helfen.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 09.06.2020  09:30 Uhr

Medikamentös unterstützen

»Medikamentös behandeln können wir aktuell nur sehr wenige erblich bedingte Erkrankungen, die einen Muskelschwund verursachen«, sagt der Facharzt für Neurologie und Palliativmedizin. »Bei einigen Arten von Muskelschwund kann aber die regelmäßige Einnahme von Kreatinmonohydrat zusammen mit Ausdauersport das Muskelwachstum stimulieren und dabei unterstützen, mehr Ausdauer zu gewinnen und den Muskelabbau zu verlangsamen. Allerdings gibt es hier unterschiedliche wissenschaftliche Ergebnisse.« Ob die Maßnahme sinnvoll ist, sollte daher bei jedem Patienten individuell entschieden werden.

Für eine möglichst optimale, multidisziplinäre Behandlung suchen Betroffene am besten ein neuromuskuläres Zentrum auf. Eine Übersicht über Muskelzentren hat die Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V. im Internet eingestellt: https://www.muskelschwund.de/muskelschwund/neuromuskulaere-zentren/

Patienten mit weit fortgeschrittenem Muskelschwund können spezielle Hilfsmittel nutzen, um den Alltag zu bewältigen. Ein Rollator oder ein Rollstuhl, Treppenlifte und mobile Aufstehhilfen sorgen für mehr Mobilität. Schwer Betroffene können versuchen, einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen. Ein Behinderten-Parkausweis hilft, beschwerliche Wege möglichst kurz zu halten. 

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