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Perfekte Babynahrung

Muttermilch schützt auch vor Infektionskrankheiten

Dass Muttermilch positive Auswirkungen auf das Kind hat, ist wissenschaftlich erwiesen. So senkt sie beispielsweise das Risiko für Langzeiterkrankungen wie Adipositas, Asthma oder Neurodermitis. Gestillte Babys sind jedoch auch weniger anfällig für Infektionskrankheiten, die im Winter kursieren, wie das Netzwerk Gesund ins Leben in einer Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) erklärt.
Katja Egermeier
24.01.2024  16:00 Uhr

Milch nicht gleich Milch

Die Zusammensetzung der Muttermilch verändert sich während der Stillzeit – sie passt sich der Entwicklung des Babys an. Besonders hoch konzentriert sind die Immunstoffe dem Netzwerk Gesund ins Leben zufolge in der gelblichen Vor- oder Frühmilch, dem Kolostrum, das während der ersten vier bis fünf Tage nach der Geburt kommt. Studien sprächen von einer Art »Immun-Shot«, der die Abwehrkräfte des Kindes schon bei einer relativ geringen Trinkmenge stärke, selbst wenn danach nicht weiter gestillt werde.

In dieser Zusammensetzung sei Muttermilch unnachahmlich. »Viele ihrer bioaktiven Bestandteile fehlen in den Industrieprodukten oder sind in anderer Qualität enthalten. Besonders aber passt nur Muttermilch sich den individuellen Bedürfnissen des Säuglings an, ändert kontinuierlich ihre Zusammensetzung und reagiert auf den Gesundheitszustand von Mutter und Kind.« Stillen wirke bei Kindern wie ein natürlicher Immunbooster, wodurch sich möglicherweise der ein oder andere Arztbesuch vermeiden lasse.

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