PTA-Forum online Avoxa
instagram facebook
Candida auris

Pathogen with adhesive power

Infections with Candida auris have steadily increased since 2016. The problem: the yeast fungus has a number of special characteristics that make it particularly dangerous for people with previous infections.
AutorKontaktMarta Campbell
Datum 13.05.2024  08:30 Uhr
Pathogen with adhesive power

In 2009, a previously unknown yeast fungus was discovered in Japan that had colonised the ear canal of a 70-year-old female patient. It was named Candida auris (lat. auris = ear) after the place where it was found. The fungus, which can also affect other parts of the body, has since spread worldwide. The US Department of Health and Human Services (DHHS) has labelled the spread of the pathogen as alarming for various reasons: the fungus is multiresistant, it spreads easily from person to person and it can cause serious infections that are often fatal.

From 2013 to 2021, there were around 1800 reported Candida auris infections in Europe, most of them in Spain, Italy and the UK. In the majority of patients, the fungal colonisations were harmless, but a quarter suffered blood poisoning or other serious infections. In Germany, fewer than 50 cases of Candida auris have been reported to date. The patients had brought the fungus with them from travelling to risk areas; in only one case had the fungus been transmitted from person to person in hospital.

Candida auris colonises the skin and mucous membranes, including the ears, hands, nose, armpits, groin, throat and wounds as well as the intestines, respiratory tract and urinary tract. Infection poses a particular risk to immunocompromised patients, those with serious preexisting conditions or chronic illnesses. Even if the number of cases has so far been limited, experts consider the spread to be worrying. This is because if the fungus enters the bloodstream, the infection is fatal in 30 to 60 per cent of cases. Only a few antimycotics are available for treatment. The resistance rate to fluconazole is already over 80 per cent. Also, the infection often no longer responds to the echinocandins drug class. Such multiresistance, which is common in bacteria, is rather unusual in fungi. Experts therefore advise increased vigilance, but also emphasise that the fungus poses no danger to healthy people.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa