Phenazon |
Verena Schmidt |
17.09.2024 14:00 Uhr |
Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung in der Schwangerschaft vor. Phenazon geht in die Muttermilch über: kontraindiziert in Schwangerschaft und Stillzeit. Auf Grund des Wirkmechanismus von Phenazon muss, insbesondere im letzten Drittel der Schwangerschaft, mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen für Mutter und Kind gerechnet werden.
Lokale Anwendung der Ohrentropfen nur nach Rücksprache mit dem Arzt.
Der Beratungscheck zeigt eine Auswahl an Arzneimittelinformationen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen finden Sie unter anderem in den entsprechenden Fachinformationen, der Roten Liste sowie auf www.embryotox.de.