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Frühjahrsmüdigkeit

Raus aus dem Winterschlaf

Jeder Zweite leidet unter Frühjahrsmüdigkeit. Was steckt dahinter und welche Tipps helfen, um munter in den Frühling zu starten?
Sandra Lehmann
17.04.2024  08:30 Uhr

Balance in der Ernährung

Um die Stoffwechselumstellung zu erleichtern, empfiehlt es sich, 1,5 bis 2 Liter Wasser über den Tag verteilt zu trinken und leichte Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Eine besondere Rolle spielt hierbei eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend viel frischem Obst und Gemüse. Diese enthalten Vitamine und Mineralien und geben dem Körper eine Extraportion Schwung.

PTA können zur Unterstützung auch Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, die dabei helfen, vital in den Frühling zu starten. An erster Stelle ist Vitamin B12 (wie Vitasprint®, B12 Ankermann® Vital) zu nennen, welches im Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. Auch vom Vitamin D (zum Beispiel Vigantol®, Dekristol®) weiß man heute, dass es gegen Müdigkeit und Antriebslosigkeit hilft. Hier ist eine gute Beratung von besonderer Bedeutung, da Überdosierungen von Vitamin D im schlimmsten Fall zu Nierenversagen führen können.

Und nicht vergessen: Bei einem längeren Aufenthalt in der Frühlingssonne ist ein dem Hauttyp angepasster Sonnenschutz besonders wichtig. Bei noch winterlicher Blässe ist die Haut sehr empfindlich und erfordert Präparate mit hohem UV-Schutz.

Wann zum Arzt?

Nicht immer ist der Frühling die Ursache für Kreislaufbeschwerden, Verstimmung und Müdigkeit. Halten die Symptome an, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, um andere medizinische Ursachen, wie Depressionen, Eisenmangel, Schilddrüsenunterfunktion oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen auszuschließen.

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