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Diabetes

Rettung bei Unterzucker

Für Typ-1-Diabetiker, die lebenslang Insulin spritzen müssen, gehören Unterzuckerungen zum Alltag. Aber auch Typ-2-Diabetiker sind nicht vor gefährlich tiefen Werten gefeit. Wie man Hypoglykämien erkennt und dann richtig handelt.
Isabel Weinert
12.05.2020  13:00 Uhr

Zwei Formen für Glucagon

Befindet sich ein Diabetiker im Unterzucker-Schock, bitte nicht versuchen, ihm Traubenzucker in den Mund zu schieben oder ihm etwas zu trinken einzuflößen. Daran könnte der Betroffene ersticken. In einem solchen Notfall sollten PTA einen Notruf absetzen und – wenn sie sich in der Handhabung auskennen – Glukagon verabreichen. Zwei Applikationsformen existieren: Glukagon zur Injektion (zum Beispiel Glucagen® Hypokit) und seit März 2020 Baqsimi®, das nasal appliziert wird. PTA machen sich am besten mit beiden Applikationsformen vertraut, um zum einen Diabetikern und deren Angehörigen erklären zu können, wie die Handhabung funktioniert, und um zum anderen in Notfällen selbst schon mit der Applikation vertraut zu sein. Von außen zugeführtes Glucagon setzt Glucose aus Glycogenspeichern in der Leber frei und erhöht auf diese Weise den Blutzucker.

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