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Beeren der Saison

Schätze aus Wald und Garten

Bunte Beerenfrüchte haben jetzt Saison. Mit einem Mikronährstoff-Cocktail und dabei niedrigem Kaloriengehalt bieten Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und Co. »Jägern und Sammlern« ein breites gesundheitliches Spektrum.
Andrea Pütz
28.07.2023  09:00 Uhr

Extraportion Vitamin C

Die Johannisbeere gehört zur Familie der Stachelbeerengewächse. Mit 180 mg/100 g Vitamin C toppen schwarze Johannisbeeren die meisten Beerenarten. Gegenüber ihren roten und weißen Schwestern liegt der Gehalt bei den schwarzen etwa fünfmal so hoch. Aber auch Ballaststoffe und Anthocyane sind reichlich vorhanden. Durch den säuerlich bis leicht bitteren Geschmack überzeugen sie allerdings nicht jeden Obstliebhaber. Häufig werden sie mit anderen Beerenarten kombiniert oder auch zu Marmelade, Saft oder Sirup verarbeitet. Der pure Saft der schwarzen Johannisbeere soll Erkältungen vorbeugen und wird bei Husten und Heiserkeit getrunken. Als Schorle bringt die Johannisbeere Abwechslung in den Trinkplan – nicht nur an heißen Tagen.

Natürlich schmecken Beeren frisch gepflückt vom Strauch oder erntefrisch vom Bauernhof oder Wochenmarkt am besten. Beeren können im Kühlschrank gelagert werden, halten sich aber meistens nicht länger als zwei bis drei Tage. Entweder verarbeitet man sie schnell oder friert sie ein, um sich ein Vitalstoffdepot für die kalte Jahreszeit anzulegen. Zwischen dem Pflücken und Einfrieren sollte möglichst wenig Zeit vergehen, damit keine Mikronährstoffe verloren gehen. Wer die Früchte vorfriert, verhindert das Aneinanderkleben. Dafür werden sie auf einer Folie oder einem Brett nebeneinander ausgebreitet und ins Tiefkühlfach gestellt, bis die äußere Schale gefroren ist. Dann kommen sie in die Dose oder die Tüte zum langfristigen Einfrieren.

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