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Badeotitis

So beugt man Ohrenschmerzen nach dem Schwimmen vor

Wasser im Ohr ist nicht nur unangenehm, sondern kann zu Entzündungen führen, wenn Feuchtigkeit zurückbleibt. Die Apothekerkammer Niedersachsen gibt Tipps zur Vorbeugung der Badeotitis und erklärt, wie sie zu behandeln ist.
Juliane Brüggen
20.07.2022  14:00 Uhr
So beugt man Ohrenschmerzen nach dem Schwimmen vor

Wasserratten und Vielschwimmer kennen es – das unangenehme Gefühl, dass noch Wasser im Ohr ist. Wasser reinigt zwar die Ohren, verbleibende Feuchtigkeit kann aber Entzündungen verursachen, auch Badeotitis genannt. Die Apothekerkammer Niedersachen erklärt, warum: Die im Schwimmbadwasser, Meer und Seewasser enthaltenen Keime fühlen sich in dem feuchtwarmen Milieu besonders wohl.

Hinzu komme, dass zu viel Wasser das Ohrenschmalz wegspült. Dadurch fehlt ein wichtiger Schutz: »Das Fett schützt das Gehör vor Wasser, der saure pH-Wert ist ein natürlicher Säureschutz gegen Bakterien.« Zu beachten ist der Kammer zufolge auch, dass die Keime bei einem Trommelfell-Defekt in das Mittelohr vordringen können. Bei Kindern, die oft an vergrößerten Rachenmandeln leiden, trage eine unzureichende Belüftung des Mittelohrs zusätzlich zum Keimwachstum bei.

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