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Striche bringen Klarheit

So funktioniert der Schwangerschaftstest

Klar, jede Frau möchte so schnell wie möglich wissen, ob sie schwanger ist. In Apotheken und Drogerien finden Frauen eine große Auswahl verschiedener Schwangerschaftstests. Wie genau funktionieren diese Teststreifen und wie verlässlich sind deren Ergebnisse?
AutorKontaktVerena Schmidt
Datum 24.04.2023  08:30 Uhr

Selten falsch-positiv

Zeigt der Test zwei Striche an, kann frau davon ausgehen, dass das Ergebnis »schwanger« stimmt – auch wenn der Teststrich blass und dünn ist. Ein falsch-positiver Schwangerschaftsnachweis kommt nur sehr selten vor. Dann kann es beispielsweise sein, dass Befruchtung und Einnistung zwar stattgefunden haben, die Schwangerschaft sich aber nicht weiterentwickelt hat und es womöglich zu einer frühen Fehlgeburt kam. Auch eine Eileiterschwangerschaft oder eine Blasenmole, eine Art fehlerhaft befruchtete Eizelle, die zu Wucherungen in der Gebärmutterschleimhaut führt, sowie Chorionzellkarzinome und andere Keimzelltumoren, die hCG produzieren, können zu falsch-positiven Ergebnissen führen. Bei Frauen, die beispielsweise im Rahmen einer künstlichen Befruchtung hCG-haltige Medikamente anwenden (wie Brevactid®, Predalon®), kann der Schwangerschaftstest natürlich auch positiv ausfallen.

Ist die Periode ausgeblieben, ist es im Prinzip egal, zu welcher Tageszeit getestet wird. Dann sollte der hCG-Spiegel im Fall einer Schwangerschaft dauerhaft so hoch sein, dass ein zuverlässiges Ergebnis angezeigt wird. Wer mit einem Frühtest vor der erwarteten Periode testen möchte – wenn der hCG-Spiegel erwartungsgemäß also noch niedriger ist –, sollte zum Testen den ersten Morgenurin verwenden. Da über Nacht nichts oder nur wenig getrunken wird, ist der Urin unverdünnt und die Hormonkonzentration dann am höchsten.

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