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Krebserregend

So gefährlich ist Arsen im Reis

Reis gilt als gesund: Er enthält viele Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Eiweiß und wird deshalb als Teil einer ausgewogenen Ernährung empfohlen. Doch er hat auch eine dunkle Seite, denn er enthält Arsen, das als krebserregend gilt. PTA-Forum erklärt, wie gefährlich das Halbmetall in Reis wirklich ist und wie die beliebte Beilage am besten zubereitet werden sollte.
Katja Egermeier
09.03.2023  10:00 Uhr
Wie viel Arsen ist in deutschen Produkten?

Wie viel Arsen ist in deutschen Produkten?

Wie das BfR mitteilt, ist anorganisches Arsen in Deutschland nicht nur in Reis, sondern auch in Weizen oder Milchprodukten und selbst in Trinkwasser und Mineralwasser nachweisbar. Im Vergleich zu Reis seien die Gehalte jedoch deutlich geringer. Unter den Reissorten liege der Gehalt bei sogenanntem Naturreis zudem höher als bei weißem Reis. Das gelte auch für Reiswaffeln und Reisflocken.

In seiner Risikobewertung empfiehlt das BfR bereits seit einigen Jahren Maßnahmen zur Reduktion des Gehalts an anorganischen Arsenverbindungen, insbesondere in Produkten, die vor allem von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern verzehrt werden. Nun verschärft die EU die Grenzwerte, indem sie die zulässige Konzentration von anorganischem Arsen in weißem Reis senkt, wie die Nachrichtenagentur dpa aktuell schreibt. Auch für Lebensmittel auf Reisbasis, Babynahrung, Fruchtsäfte und Salz sollen neue Grenzwerte gelten, die bereits in drei Wochen in Kraft treten sollen.

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