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Eine starke Mitte

So geht magenfreundliche Ernährung

Der Magen spielt für Gesundheit und Wohlbefinden eine zentrale Rolle. Eine magenfreundliche Ernährung und das richtige Essverhalten unterstützen das Verdauungsorgan bei seiner Arbeit. Beschwerden bessern sich häufig.
Franziska Horvat
01.11.2022  08:30 Uhr

Individuelle Therapie

Ein wesentlicher Bestandteil der Therapie besteht darin, krankheitsbegünstigende Faktoren wie Rauchen, Alkohol oder Übergewicht zu reduzieren. Das umfasst auch den Umgang mit psychischen Belastungen und den Abbau von Stress. Genügend Schlaf, Sport, Bewegung und Entspannungstechniken helfen dabei. Für manche Betroffene ist zudem eine Psychotherapie ratsam, vor allem dann, wenn begleitend eine psychische Erkrankung vorliegt. Auch eine medikamentöse Therapie, welche sich nach den individuellen Symptomen richtet, ist möglich.

Da die Beschwerden oft im Zusammenhang mit bestimmten Nahrungsmitteln stehen, ist die Ernährung ein wichtiger Behandlungsbaustein. Bei einem Reizmagensyndrom helfen die Empfehlungen zur angepassten Vollkost, jedoch sind auch hier unverträgliche Speisen von Patient zu Patient unterschiedlich.

Fokus auf den Magen

Es gibt zahlreiche pflanzliche Wirkstoffe, die beruhigend und krampflösend auf den Magen wirken können. Zu den bekanntesten Pflanzenstoffen mit einer beruhigenden Wirkung gehören Kamille, Süßholz-, Eibisch- und Angelikawurzel, bittere Schleifenblume, Enzian, Kümmel, Ingwer und Fenchel. Außerdem sind Hausmittel wie ein Leinsamenaufguss, eine basische Hafersuppe oder Heilerde einen Versuch wert, Magenbeschwerden zu verringern.

Die Verdauungsorgane, vor allem Magen und Darm, spielen für die Gesundheit eine weitaus größere Rolle als man jahrzehntelang geglaubt hat. So lautet ein Grundsatz der traditionellen chinesischen Medizin: »Wenn die Mitte stark ist, können 1000 Krankheiten geheilt werden, ist sie schwach, gibt es nicht viel Hoffnung.« / 

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