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Starker Protest in Wiesbaden

In der hessischen Landeshauptstadt versammelten sich gestern mehr als 1000 Demonstrierende aus Hessen und Rheinland-Pfalz, um die Politik auf dringend notwendige Veränderungen für Apotheken hinzuweisen. 
Isabel Weinert
15.06.2023  14:15 Uhr

Die Stimmung ist gut auf dem Kochbrunnenplatz in Wiesbaden, wo sich schon weit vor Beginn der offiziellen Protestveranstaltung zahlreiche Apothekenteams versammelt hatten, nicht nur aus Apotheken Hessens, sondern auch aus dem benachbarten Rheinland-Pfalz und zum Teil gar aus dem Saarland.

Doch die friedliche Stimmung täuscht nicht hinweg über die Ernsthaftigkeit, mit der Apotheker und Apothekerinnen, PTA und PKA hier für den Bestand der Apotheken eintreten wollen. »Wir wollen uns endlich Gehör verschaffen«, sagt eine junge Apothekerin aus Berlin, die an diesem Tag zufällig in Wiesbaden ist. »Wir wollen etwas ändern«, ergänzt eine andere. »Wir fanden den Aufruf vom HAV sehr gut, weil viele Dinge so nicht mehr funktionieren«, so eine weitere Stimme aus der Gruppe der Besucher.

Miriam Oster, Vorstandsmitglied des Hessischen Apothekerverbands (HAV) bringt es auf den Punkt: »Ich habe das Gefühl, dass die Hessen ganz starken Protest ausüben wollen.« Sie eröffnet die Veranstaltung und leitet mit den Worten »Wir kämpfen dafür, dass wir Apotheken erhalten bleiben, dass nicht weiterhin eine Apotheke nach der anderen für immer das Licht ausmacht! Wir fordern faire Honorare, damit wir unsere Teams fair bezahlen können, denn sie haben es verdient«.

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