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Tipps für Typ-2-Diabetiker

Männer haben ein höheres Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, als Frauen. Mit Themen wie Vorsorge, gesunde Ernährung und Bewegung tun sie sich oft schwer. Abhilfe soll ein Ratgeber speziell für Männer schaffen: Der Typ-2-Diabetiker Andreas Wartha erklärt darin von Mann zu Mann, wie er mit Sport und Ernährung seinen Blutzucker unter Kontrolle bekommen hat – und wie das auch anderen gelingen kann.
Judith Schmitz
28.03.2025  11:00 Uhr

Ausdauer und Kraft

Die zweite Säule der Diabetestherapie ist Bewegung: Ausdauersport und Krafttraining. »Muskeln fressen den Zucker weg«, so Wartha. Nach einem medizinischen Check-up inklusive ärztlicher Beratung zu Dosierung von Diabetesmedikamenten und Vermeidung von Unterzuckerung könne es losgehen. Bewusst beschreibt Wartha viele Übungen, die leicht daheim ausführbar sind wie Wandliegestütze oder eine halbe Stunde auf der Stelle marschieren (und dabei etwa fernsehen).

Wenn sich allmählich der Blutzucker dem Normalbereich nähert, die Pfunde purzeln, werde der ganze Körper vitaler – und damit auch ein sehr wichtiges Körperteil im Leben eines Mannes. Da der überschüssige Zucker im Blut auch die kleinen Gefäße schädigt, ist bei vielen Männern die Durchblutung des Penis gestört. In der Folge können Orgasmus- und Ejakulationsstörungen auftreten. Wartha spricht es offen an und rät anderen Männern, sich ärztlichen Rat zu holen. Ausdauertraining und eine pflanzenbasierte Kost hätten ihm geholfen, Lust und Sexualität wieder positiv zu erleben. »Wenn ich Männer bis dahin noch nicht von meiner Methode überzeugt habe, den Diabetes in den Griff zu bekommen, dann vielleicht jetzt«, mutmaßt Wartha.

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