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Aufgeräumt im Kopf

Vom Glück, sich zum Frühjahrsputz aufgerafft zu haben

Das allfrühjährliche Saubermachen kann nicht nur Staub, Schlieren und Flecken in den eigenen vier Wänden beseitigen, sondern auch das innere Chaos derer, die darin wohnen. Laut der Barmer Krankenkasse kann Saubermachen im Außen also zu Gleichgewicht im Innen führen – sofern man es richtig angeht.
AutorKontaktKatja Egermeier
Datum 22.04.2025  14:00 Uhr
Vom Glück, sich zum Frühjahrsputz aufgerafft zu haben

Dafür sollte der Frühjahrsputz im ersten Schritt nicht als lästige Pflicht begriffen werden, sondern »als Chance für einen mentalen Neuanfang«. »Der Frühjahrsputz ist also im Idealfall auch ein wahrer Stimmungsaufheller«, erklärt Andrea Jakob-Pannier, Psychologin bei der Barmer.

Denn schon der Frühling an sich stehe für Erneuerung und so sei auch ein ausgedehnter Frühjahrsputz mit einem Neuanfang vergleichbar. Er helfe, alles loszulassen und optimistisch nach vorne zu blicken – und kann sogar Spaß machen. Begleitet von seiner Lieblingsmusik beispielsweise lasse sich ein »echtes Ritual im positiven Sinne« daraus machen, so die Psychologin.

Glänzen die Fenster erst wieder richtig und ist der Kleiderschrank wieder übersichtlich und ausgemistet, empfänden das viele Menschen als sehr befriedigend. »Der Frühjahrsputz liefert mit solchen und ähnlichen Tätigkeiten sofortige Erfolgserlebnisse, die das Belohnungszentrum im Gehirn aktivieren und die eigene Motivation steigern.« Und nicht nur das, Jakob-Pannier weist auch darauf hin, dass der Körper beim Putzen, Schrubben und Aufräumen eine Art Workout für den ganzen Körper absolviere.

Ordnung in der Bude, Ruhe im Kopf

Das spätere Ergebnis der Putzaktion – eine ordentliche und saubere Umgebung – fördere schließlich die Produktivität. Das sei sogar wissenschaftlich belegt. »Wir kommen zur Ruhe, können besser abschalten und steigern unsere Konzentration.« Wer sich von unbrauchbaren Gegenständen im Rahmen des Frühjahrsputzes trennt, sorgt der Psychologin zufolge zudem für gute Voraussetzungen für eine innere Balance – vom geschaffenen Platz ganz abgesehen.

Doch Loslassen ist für viele nicht einfach: »Loslassen will gelernt sein, und beim Stöbern, Wischen und Saugen bietet sich häufig die ideale Gelegenheit, genau das zu üben.«. Wer bewusst entscheidet, was bleiben darf und was gehen muss, gewinne Klarheit darüber, was wirklich wichtig ist. »Das Resultat kann mehr Raum, mehr Leichtigkeit und ein befreites Gefühl sein.«

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