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Prostatakrebs

Wann Männer unbedingt zum Arzt sollten

Gerade hat der frühere US-Präsident Joe Biden die Diagnose Prostatakrebs öffentlich gemacht. Es handele sich um eine aggressivere und weit fortgeschrittene, aber behandelbare Form der Krankheit, berichteten US-Medien unter Berufung auf eine Mitteilung seines Büros. Macht die Prostata Probleme, ist es nicht immer gleich Krebs. Dennoch macht sich ein Prostatakarzinom meist erst spät bemerkbar. Wann man mit Ärztin oder Arzt sprechen sollte.
dpa
19.05.2025  16:30 Uhr

Symptome treten oft spät auf

Fest steht: Mit zunehmendem Alter nimmt für Männer das Risiko zu, an Prostatakrebs zu erkranken. Und: In frühen Stadien verursacht Prostatakrebs meist keine Beschwerden, sondern erst später, wenn der Tumor eine bestimmte Größe überschritten hat. Unter anderem können diese Symptome auf eine Erkrankung hinweisen:

  • Schmerzen in der Prostata
  • Beeinträchtigung der Blasen- oder Darmentleerung
  • Blutbeimengung im Urin
  • »Ischias«-Schmerzen
  • Vermehrter Harndrang, insbesondere nachts

Zwar handele es sich meist um Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Dennoch lautet der Expertenrat übereinstimmend: Suchen Sie in jedem Fall Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf, wenn Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden bei sich beobachten. Je früher eine bösartige Erkrankung erkannt wird, desto besser sind in vielen Fällen die Heilungs- und Überlebenschancen.

Ob und welche Therapie für einen Mann infrage kommt, hängt vor allem vom Tumorstadium ab, außerdem spielen Alter, Begleiterkrankungen sowie persönliche Wünsche und Erwartungen eine Rolle.

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