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Sauber, fit, entspannt

Warum Hausarbeit eigentlich Wellness ist 

Schon mal beim Bettenmachen ins Schwitzen gekommen? Oder wütend das Bad geputzt und sich danach besser gefühlt? Das ist der Dreifacheffekt ganz gewöhnlicher Hausarbeit: Nicht nur ist es sauber und aufgeräumt, was zum Wohlbefinden beiträgt. Auch die Tätigkeiten selbst können dabei helfen können, dass wir sportlicher und ausgeglichener werden. 
dpa
02.11.2023  09:30 Uhr

Hausarbeit bedeutet Bewegung. Staubsaugen, Wischen und Aufräumen kann oft sogar Kraft und Ausdauer beanspruchen. So verbraucht eine Stunde Staubsaugen 200 Kalorien, ebenso das Fensterputzen. Wer eine Stunde aufräumt, kann 180 Kalorien verlieren, und wer das Badezimmer gründlich reinigt sogar 300 Kalorien. An der frischen Luft geht es noch schneller: Eine Stunde Gartenarbeit verbrennt etwa 360 Kalorien, Rasenmähen 400 Kalorien. Schnee schippen bringt es auf 480. 

Hausarbeit mit Fitness-Faktor

Laura Schäuble ist Fitness-Trainerin bei »Laufmamalauf« in Berlin, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz Fitness-Programme für Mütter anbieten. Sie schlägt mehrere Übungen vor, mit denen man beim Geschirrspülen, Badputzen, Aufräumen, Bettenmachen und Fensterputzen einen extra Fitness-Faktor bekommen kann:

  • Geschirrspülen mit Fußgymnastik: Heben und senken Sie Ihre Fersen oder rollen Sie Ihre Fußsohlen auf einem Faszien- oder Tennisball, während Sie das Geschirr spülen.
  • Bodenwischen im Scherenschritt: Putzen Sie den Boden im Badezimmer mit zwei Wischlappen unter Ihren Füßen im Scherenschritt oder versuchen Sie, dies im Unterarmstütz (Plank-Position) mit zwei Tüchern in den Händen zu tun.
  • Kraftübungen beim Aufräumen: Integrieren Sie ein paar Wiederholungen im Kreuzheben oder Rudern, wenn Sie schwere Gegenstände aufheben.
  • Balancetraining beim Bettenmachen: Üben Sie vor dem Bettenmachen Ihre Balance, indem Sie auf einem Bein auf der Matratze stehen.
  • Stretching beim Fensterputzen: Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich beim Fensterputzen zu recken und zu strecken, um Verspannungen in Schulter-, Arm- und Brustmuskulatur zu lösen. Und: »Den Putzlappen gelegentlich mit der anderen Hand schwingen«, rät Schäuble. So stellet man eine gleichmäßige Beanspruchung der Armmuskulatur sicher.
  • Um die Motivation aufrechtzuerhalten, rät sie: »Fordern Sie sich selbst heraus! Das macht den eintönigen Alltag interessanter.« Zum Beispiel mit mehr Schritten: Dazu vorm Bügeln den Wäschekorb in einen anderen Raum stellen und für jedes Kleidungsstück einzeln losgehen.
  • Oder mit Kniebeugen: Jedes Mal fünf, wenn beim Putzen oder Aufräumen etwas herunterfällt.
  • Ihr Tipp: Mit Musik arbeiten. »Die potenziellen Tanzeinheiten verbrennen eine extra Portion Kalorien«, sagt sie. Sie sind auch gut für die Stimmung.
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